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Der Bradford-Faktor

Kurzfristige Fehlzeiten wirken sich häufig störender aus als langfristige Fehlzeiten.

Bradford Factor image
· •Auswirkungen kurzfristiger Fehlzeiten messen
· •Fehlzeiten von Mitarbeitern objektiv erfassen
· •Effizienz steigern und Kosten senken
· •Fairness und Transparenz erhöhen

Was ist der Bradford-Faktor?

Der Bradford-Faktor ist eine Formel zur Berechnung von Mitarbeiterausfall. Dabei wird die Anzahl der Fehlzeiten und die Dauer der einzelnen Fehlzeit herangezogen, um den Bradford-Faktor-Wert für jeden Mitarbeiter zu berechnen.

Je höher der errechnete Wert, desto störender wirkt sich die Fehlzeit des Mitarbeiters für das Unternehmen aus.

Unternehmen berechnen Fehlzeiten von Mitarbeitern auf verschiedene Weisen, indem sie bestimmte Arten von Fehlzeiten in die Berechnung einbeziehen und andere ausklammern. So verbucht ein Unternehmen möglicherweise eine höhere Fehlzeitenquote, weil seine Berechnungen auf anderen Variablen als dem Krankheitsfall basieren.

Viele Unternehmen unterscheiden nicht eindeutig zwischen kurz- und langfristigen Fehlzeiten, was schwerwiegende Folgen für das Anwesenheitsmanagement haben kann.

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Bradford-Faktor-Bericht

S2 x D

S = Anzahl der Fehlzeiten eines Mitarbeiters über einen bestimmten Zeitraum
D = Gesamtzahl der Abwesenheitstage des Mitarbeiters über den gleichen Zeitraum

BEISPIEL

Für Mitarbeiter mit Fehlzeiten von 10 Tagen innerhalb eines Jahres kann das Ergebnis je nach Verteilung ganz unterschiedlich ausfallen:

1 Fehlzeit und eine Gesamtzahl von 10 Tagen: 1 x 1 x 10 = 10

5 Fehlzeiten und eine Gesamtzahl von 10 Tagen: 5 x 5 x 10 = 250

10 Fehlzeiten und eine Gesamtzahl von 10 Tagen: 10 x 10 x 10 = 1000

 

Bei der herkömmlichen prozentualen Berechnungsmethode käme als Ergebnis immer der gleiche Prozentsatz heraus. Mit der neuen Formel lassen sich die Auswirkungen von Mitarbeiterfehlzeiten für das Unternehmen besser darstellen.

Bradford-Faktor und Softworks

Die meisten Zeiterfassungssysteme erfassen lediglich den Mitarbeiterausfall. Softworks geht einen Schritt weiter und konzentriert sich auf die Häufigkeit von Fehlzeiten. Dadurch kann ein Unternehmen proaktive Maßnahmen ergreifen, um die Anwesenheitsquote zu steigern.

In vielen Fällen sind die durch kurze Fehlzeiten erzeugte Kosten und Störquoten höher als bei gelegentlichen, längeren Fehlzeiten.

Um diese Problematik anzugehen, hat Softworks eine Formel auf der Basis des Bradford-Faktors entwickelt, welche die Anzahl von Fehlzeiten und die Dauer jeder einzelnen Fehlzeit nutzt, um eine Fehlzeitenquote für jeden Mitarbeiter zu berechnen.

Was wir tun – Die Softworks-Geschichte …

Von Zeiterfassung zu einer umfassenden Workforce Management-Lösung …

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